Adagio - Disco der 90er
History: Nach einer Rekordbauzeit von nur 2,5 Monaten wurde das Adagio im Frühjahr 2001 am Potsdamer Platz eröffnet.
Location: Einzigartiges Ambiente - fünf Bars auf zwei Ebenen, verteilt auf drei unabhängige Bereiche und im barocken Stil eingerichtet. Mit Putten u.ä. bemalte Decken tun ein Übriges. Zwischen nobel und clubbig ist von Partys und Präsentation bis hin zu Modeschauen alles machbar. Und während der alljährlichen Berlinale wird das Adagio zum Anlaufpunkt der Szene.
Konzept: Eintauchen in ein Universum verschwenderischer Pracht, wie es sie woanders oder tagsüber so nicht gibt und geben kann. Eine Welt der Blüten und Früchte, Farben und Düfte, durchflutet von warmem Kerzenlicht. Antikes Chorgestühl, Fresken, Wand- und Deckenmalereien geben der Location ein unverwechselbares Gesicht.
Musikstile: Vocal House, Dance Classics, R & B, öfters Live Musik.
DJs: Ultimo & Friends, Mr. George.
Bar: Happy Hour von 19-21 Uhr auf die Cocktails und andere Getränke
Gäste: Leute von Ende 20 bis Ende 40, die ein stilvolles Ambiente zu schätzen wissen.
Tür: Entsprechende Türpolitik.
Eintritt: Mi. Jade after Business Party- 5 Euro, Do. After Work Club - 5 Euro, Fr. Casual Friday - 10 Euro, Sa. Celebrate with Style - 10 Euro
Adresse: Marlene-Dietrich-Platz 1, Berlin-Tiergarten, U Potsdamer Platz
Fahrverbindung:
Öffnungszeiten: Mi. 19-2 Uhr, Do. 19-2 Uhr, Fr. 19-4 Uhr, Sa. 22-5 Uhr
Club 23- Die 90er Jahre Party
History: Der Club 23 ist ein Projekt des kalifornischen Hippies Michael B., der die Kulturbrauerei während seiner letzten Europareise kennen und lieben gelernt hat. Michael möchte mit der Realisierung des Club 23 den “Community”-Gedanken wieder bestärken. Dieses Projekt steht somit für Begegnung und Gemeinschaft, was sich nicht zuletzt auch auf moderate Eintritts- und Getränkepreise des Clubs auswirkt.
Konzept: Im Blockbuster “23” konnte man lernen, dass jede 23ste Welle doppelt so groß ist wie alle anderen, das unser Blut in 23 Sekunden einmal durch den Körper zirkuliert und dass durch das 23. Chromosom entschieden wird, ob wir Männlein oder Weiblein werden... die mysteriöse und viel bedeutende Zahl 23 soll uns in dieser technischen Zeit daran erinnern, dass die inneren Weltzusammenhänge sich nicht in Schablonen pressen lassen, sondern dass sich die Lebenskraft, inkarniert durch 23, immer wieder ihren Raum schafft.
Location: Der 90s Club 23 befindet sich auf dem Gelände der Kulturbrauerei, im Untergeschoss von “Pool & Cigars”, der ehemaligen Pichhalle der alten Schultheißbrauerei. Ein opulenter Floor mit gutem Sound, angenehmem Licht, kupfernen Wänden und wunderbarer Dekor-Tapete. Die Eingangstore 1995 erinnern etwas an alte Gefängnisgitter, der Club vermittelt insgesamt eine eher intime Partyatmosphäre und mutet an wie ein Independent-Club der 80er Jahre.
Musikstile: Freitags Masters of Rock, samstags (Progressive) House, Electric Disco, Electro, Trance, House. Sonntags Black Sunday mit R’n’B und Soul Classics.
Residents: Rock - Arvid, Marc, Sunflower, House - Jordan, Waikiki, Funkadelic, Mat Diaz, Black - Bat, Rodney Hunter.
Bar: Bier 2,50 Euro, Cola 2 Euro, Sekt 3 Euro, Longdrink 4,50 Euro, Rigo/Smirnoff 4 Euro, Wodka/Red Bull 5,50 Euro.
Gäste: Die obercoole 90er Szene bleibt draußen, Leute mit gutem Karma, die feiern wollen und die Kunst der freundlichen Anrede noch nicht verlernt haben, sind willkommen.
Tür: Offen aber korrekt!
Adresse: Auf dem Gelände der Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, Prenzlauer Berg